MARTIN´S FREIE GEDANKEN
Um die Demokratie und den sozialen Frieden zu erhalten, muss auch unter anderen die gerechte Verteilung des Geldes erfolgen. Das könnte in Zukunft erfolgen durch Lohnerhöhung in Beträgen und Anhebung der Kollektivverträgen anstatt in Prozente, um die Schere zwischen Arm und Reich wieder schrittweise zu Schliessen. Der Mindestlohn von 1500 Euro / 40 Std , so wie es die Stadt Wien unter Bürgermeister Häupl seit 2017 hält , ein Muss für ganz Österreich. So ist wenigsten eine kleine Differenz zwischen diejenigen die zur Arbeit fahren und jenen die Mindestsicherung erhalten . Alle Arbeit muss wertgeschätzt werden und das kann am Besten gemessen werden an der entsprechenden Entlohnung. Wie allerdings ein Vorstandsmitglied das 133fache von dem im gleichen Unternehmen beschäftigten Angestellten wert sein kann, sorry das kann ich nicht erklären...wahrscheinlich weil der so gute Mann sofort von einem ausländischen Unternehmen abgeworben wird und in diesen Unternehmen nochmehr Geld verdient...und Österreich verliert alle guten Frauen u Männer----adieu Ihr geldhungrige Meute!
Aber das sehr viele Pensionisten mit knapp 1000 Euro und auch viele darunter mit Ausgleichzahlungen an die Beträge der Mindestsicherung das dürfte Ok sein....hätten ja auch Generaldirektor werden können...gehts in Sozimarkt einkaufen, was sollten wir sonst tun mit Lebensmitteln die für die Reichen nicht gut genug sind.
Und die Zweiklassenmedizin ,die gibts a net, die wohlhabenden Herrschaften zahlen nur zur Gaude an Wahlärtzte , nein nicht weil sie dadurch früher und noch dazu auf die Minute genau einen Termin sowohl beim Artzt als auch beim Röntgen ,MRT, CT usw bekommen.Viel mehr Zeit haben doch die armen Leute , die können viel besser Warten, die brauchen nicht die Zeit für Freizeitbeschäftigungen, weil sie sichs äh nicht leisten können ..Ätsch